Die Akupunktur ist eine sehr vielseitige und effektiv einzusetzende, von der WHO anerkannte, Methode.
Im Jahre 2003 veröffentlichte die WHO (Weltgesundheitsorganisation)
eine Liste mit möglichen Indikationen wie z.B.
Die westliche evidenzbasierte Medizin,landläufig Schulmedizingenannt,hat die Akupunktur bisher nicht in ihren Behandlungskanon aufgenommen.Das liegt aber vor allem daran,dass die Vorstellungen zur Entwicklung von Krankheitsbildern sehr voneinander abweichen.
Die Chiropraktik gehört zu den manuellen Behandlungsverfahren.
Sie befasst sich mit Funktionsstörung und Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates,
sowie deren Folgen auf das Nervensystem.
Nach ausführlicher Befundung wende ich verschiedene Techniken zur Behandlung von den Weichteilen und Gelenken an.
Meist folgt dann noch ein Kinesio -Tape zur Intensivierung der Behandlung.
Häufige Einsatzbereiche:
Die Chiropraktik ist eine Methode,die auch von Ärzten,dort eher manuelle Medizin,ausgübt wird.Sie wird je nach Ausbildungsverfahren,von der evidenzbasierten
Medizin,landläufig Schulmedizin genannt,wenig bis gar nicht anerkannt,zumal auch die Studienlage zur Beweisführungder Wirkung relativ unzureichend ist und bestimmte Richtungen nicht
den
schulmedizinischen Vorstellungen von den Krankheitsbildern entsprechen.
Die Cranio-Sacrale Therapie ist eine in den 1930 er Jahren, von dem amerikanischen Arzt Dr. W.G. Sutherland aus der Osteopathie, weiter entwickelte Form der manuellen Therapie.
CHOLINCITRAT
Cholincitrat ist ein Parasympathikus-aktivierender Wirkstoff.
Dieser, welcher auch als "Ruhenerv "bekannt ist,steuert die unwillkürlichen Organe wie Herz,Lunge,Verdauungssystem,Leber,Galle,Pankreas ,Harnleiter und den Blutkreislauf.
Er dient der Regeneration und dem Aufbau körpereigener Reserven und sorgt für Ruhe,Schonung und Erholung.
Sein Gegenspieler ist der Sympathikus.
Das Gleichgewicht beider kann durch viele Einflüsse gestört sein !
Hieraus ergeben sich die Anwendungsgebiete von Cholincitrat per Infusion
Die Neuraltherapie geht in ihrer Theorie davon aus, dass örtlich begrenzte Reizzustände, sogenannte Störfelder, Nervenbahnen so reizen können, dass auch in entfernten Körperregionen chronische Beschwerden ausgelöst werden.
Oftmals vergehen Jahre zwischen der Entstehung eines Störfeldes und den damit verbundenen Beschwerden,
was eine genaue Befunderhebung nötig macht.
Die Behandlung selbst erfolgt als Injektion sehr geringprozentiger Procain- oder Lidocainlösungen zur Bildung von Quaddeln unter die Oberhaut.
Die Neuraltherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise vorliegen.
Der Physiokey kommt bei Patienten aller Altersgruppen mit unterschiedlichsten Beschwerdebildern zum Einsatz. Die adaptiv-regulative Wirkweise des Physiokey wird durch ständige Haut-und Gewebewiderstandsmessung erzeugt. Dadurch passt sich jedes einzelne Signal in bestimmten Herzfrequenzen individuell der jeweiligen Körpersituation an. Der Einfluss auf das vegetative Nervensystem stimuliert die körpereigenen Abwehrkräfte und aktiviert die Selbstheilung.
Häufige Anwendungsgebiete:
Das Tapen ist eine vielseitig einsetzbare Methode zur Unterstützung geschwächter oder geschädigter Gelenke, Muskeln, Sehnen oder Bänder.
Sie regt die Durchblutung an und fördert die Schmerzreduktion.
Es steigert den Lymphabfluss und entlastet das Gewebe in der Heilungsphase.
Es gibt verschiedene Anlagetechniken z.B. für die Muskulatur, Faszien, Bänder, Narben oder Lymphanlagen.
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung verwende ich das Pro-Tape von Pino, wegen seiner langen Haltbarkeit.
Wichtig für die optimale Wirkung ist eine korrekte Anlage der Tapes und fordert vom Therapeut genaue anatomische Kenntnisse und eine gute Ausbildung.
Reiter haben häufig sportartspezifische Probleme des Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule.
Ich erstelle dazu eine Analyse der Beschwerden und kombiniere dann die verschiedenen Therapiemöglichkeiten
wie z.B. Chiropraktik, Akupunktur, Kinesiologie etc. zur physischen und psychischen Lösung der Problematik.
Das Schröpfen zählt zu den ältesten Therapieverfahren.
Unterschieden werden blutiges Schröpfen und trockenes Schröpfen.
Beim trockenen Schröpfen werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser auf die Haut, hauptsächlich auf den Rücken (seltener z. B. über der Leber, auf Brust, Bauch oder Oberschenkel), aufgesetzt.
Einerseits verbessert das Schröpfen oftmals die lokale Durchblutung, den Lymphfluss und den Stoffwechsel im behandelten Hautareal, lockert in der betreffenden Region Verspannungen und Verhärtungen.
Andererseits befinden sich am Rücken auch bestimmte Schröpfzonen, die als Reflexzonen gelten und mit inneren Organen und Organsystemen in Verbindung stehen sollen.
Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem Aufsetzen der Schröpfköpfe oberflächlich angeritzt.
Durch den in den Gläsern befindlichen Unterdruck wird Blut und Gewebsflüssigkeit in die Gläser gesaugt und so ausgeleitet.
Beim trockenen Schröpfen entfällt das Anritzen der Haut, die Schröpfgläser werden auf die intakte Haut aufgesetzt.
Der Unterdruck in den Schröpfgläsern führt zu einer spürbar stärkeren Durchblutung des Gewebes, steigert dort behutsam den Stoffwechsel und wirkt oftmals aktivierend und kräftigend.
Die Schröpftherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise zur Wirksamkeit vorliegen